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Denkt nach, es kommt die Feuerwache
Eine große Chance für die Dresdner Neustadt: Die „Feuerwache“ soll ein Kultur- und Kreativzentrum werden
Dresden – soviel Gemeinplatz sei am Anfang gestattet – ist eine Kulturstadt. Wenn man sagen würde, Dresden sei zumindest im deutschsprachigen Raum DIE Kulturstadt, fiele der Protest bei vielen Dresdner Offiziellen sicher verhalten aus, denn eigentlich glaubt man das ja auch.
Nun ist alles eine Definitionsfrage, und wenn man den Kulturbegriff auf den gebauten Barock und die Kunstsammlungen, Staatskapelle und Philharmonie, Zwinger und Schloss, Semperoper und Forsythe sowie das Staatstheater und die –operette beschränkt, mag das im Verhältnis zur städtischen Größe sogar stimmen. Dresden lebt mit und in namhaften Teilen von der Kunst und Kultur, Dresden ist nahezu Kultur, auch wenn man dies im (politischen) Alltag nicht wirklich merkt.
Nein, das hier ist nicht die Wahlempfehlung der „Gesellschaft historischer Neumarkt“ und auch keine Verlautbarung aus dem Büro der Oberbürgermeisterin. Die Einleitung soll nur verdeutlichen, dass das Thema Kultur hierzustädte doch einen anderen Stellenwert hat als anderswo, ohne jetzt Namen wie Magdeburg, Hannover oder Nürnberg nennen zu wollen.
Doch wo viel Licht ist, mangelt es auch nicht an Schatten. Je besser die Hochkultur öffentlich ausgeleuchtet wird, desto scharfer ist der Kontrast zur übrigen Kunst- und Kulturszene zu sehen, wo es –auch im Vergleich zu anderen Städten dieser Größe – an vielem mangelt, an Anerkennung, an Verdienstmöglichkeiten und schlicht oft auch am Raum zum Arbeiten.
Das hab ich mir nicht selbst ausgedacht, sondern diese – hier natürlich verkürzte – Situationsbeschreibung entstammt einer von der Landeshauptstadt Dresden bei der Prognos AG beauftragten Studie „Kultur- und Kreativwirtschaft in Dresden – Potentiale und Handlungsmöglichkeiten“, die im Juni 2011 vorgelegt und vom Stadtrat zur Kenntnis genommen wurde.
Das lesenswerte 85-seitige Werk analysiert nicht nur die Dresdner Situation, sondern legt vor allem für die Schwerpunktbereiche konkrete Handlungsempfehlungen vor, wie dieser vielversprechende (auch, aber nicht nur) Wirtschaftszweig konkret gefördert werden könnte. Zudem sind einige knackige Merksätze enthalten, wie „Kreativität und Prekariat hängen oft sehr eng zusammen“.
Das muss einen nicht entmutigen, doch wenn man heute, knapp drei Jahre nach Veröffentlichung der Studie, die Lage betrachtet, scheint nicht nur dieser Satz von den Verantwortlichen überlesen worden zu sein.
Machen wir es am Beispiel der Äußeren Neustadt konkret: „Es geht … darum, Freiflächen und Freiräume für die Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) zu erhalten. Den im Quartier bestehenden … Aufwertungs- und Umstrukturierungsprozess gilt es zumindest für Teilbereiche zu begrenzen“ wurde auf Seite 59 dort im Jahre 2011 geschrieben. Aus heutiger Sicht kann man jenen Prozess nahezu täglich verfolgen (der Zwangsumzug der blauenFABRIK und die unsichere Zukunft der LÖ14, wenn man den Bogen etwas weiter spannt, auch die Probleme der Geh8, des friedrichstadtZentral und des Freiraum Elbtal sind hier Beispiele), von Gegenmaßnahmen ist jedoch nichts zu spüren.
Auch die Feuerwache in der Katharinenstraße, eines der letzten größeren Objekte im Viertel, die sich noch in städtischen Besitz befinden, sollte nach dem Willen des Finanzbürgermeisters Vorjohann nicht der KKW dienen, sondern durch den Verkauf an einen Investor das vergleichsweise pralle Stadtsäckel weiter füllen helfen.
Wem hier der Begriff „prall“ mißfällt, der sei auf die Situation in Leipzig aufmerksam gemacht, wo man bei einer ähnlichen Stadtstruktur und –perspektive finanziell am Rande der Handlungsunfähigkeit herumlaviert und mit einem Londoner Richterspruch im Herbst sogar pleite zu gehen droht. Diese Sorgen hat Dresden nicht, doch es ist schon anzuerkennen, dass auch hier in den nächsten Jahren große Aufgaben zu stemmen sind, vor allem, was den Bau von Kindereinrichtungen und Schulen sowie die Großprojekte Kulturpalast und Kraftwerk Mitte angeht. Und wer sich eine Waldschlösschenbrücke nebst angeschlossener Tunnel leisten wollte oder musste, der hat dann auch deren Unterhalt zu bezahlen und verfügt über weniger Geld für die vorhandene Infrastruktur.
Keine einfache Gemengelage also, doch die Vorjohannschen Probleme möchten wohl viele Kämmerer gerne haben, nicht nur im Ruhrgebiet. Und einen wichtigen Zukunftsmarkt wie die kreative Szene finanziell und damit am Ende auch ideell auszutrocknen, kann man sich wohl nur leisten, wenn man das Leitbild einer barocken Schlafstadt verfolgt.
Zum Glück stellten sich die Damen und Herren des Liegenschaftsamtes in diesem Falle derart ungeschickt an, dass selbst die ihnen ansonsten meist gewogene CDU-Fraktion im Stadtrat sich hintergangen fühlte und es so auf Initiative von Stadtrat Torsten Schulze (GRÜNE) am 27. März 2014 zu einem Beschluss kam, den man nicht nur wegen der de facto – Einstimmigkeit (67 mal Ja, 2 Enthaltungen, keine Nein-Stimme) als fast historisch bezeichnen muss: „Das Objekt in der Katharinenstraße 9 … ist zur Verpachtung mit dem Ziel der Nutzung durch die Kultur- und Kreativwirtschaft auszuschreiben …, dass eine Verpachtung spätestens ab März 2015 erfolgen kann.“
Wow. Da sage noch jemand, die parlamentarische Demokratie sei langweilig und alles würde ohnehin vorher in den Fraktionsspitzen ausgekungelt. Was im Bundestag zutreffen mag, ist in der Halbmillionenstadt Dresden auch angesichts der uneindeutigen Mehrheiten im Stadtrat durchaus nicht immer so. Und so oft ich mich schon über knappe und m. E. falsche Beschlüsse geärgert habe, will ich hier einmal Respekt zollen: Der Stadtrat hat sich als wahrer Souverän der Lokalpolitik erwiesen, auch wenn nun einige Mitglieder diese Unbotmäßigkeit gegenüber dem Regierenden Finanzbürgermeister vielleicht schon bereuen werden angesichts der nahen Kommunalwahl).
Doch dank dieses Überraschungscoup der GRÜNEN tut sich nun in der Katharinenstraße, mitten in der Neustadt, eine große Chance auf. Die Feuerwache, seit Jahren leerstehend, kann sich zu einem Zentrum der kreativen Szene entwickeln, das es in dieser Form in Dresden bislang nicht gibt und das den zahlreichen Aktiven dieses Bereichs eine wirkliche Heimstatt bietet.
Kann, nicht muss. Denn außer dieser Grundsatzentscheidung gibt es bisher noch nichts, inhaltlich und organisatorisch muss das alles noch ausgestaltet werden. Und die beste Chance ist nichts wert, wenn man sie nicht nutzt, nicht nur die Fußballfreunde dieser Stadt werden das wissen.
Um in diesem Duktus zu bleiben: Der Schiedsrichter hat überraschend Elfmeter gepfiffen, der Ball liegt auf dem Punkt. Doch wer nun schießt und ob das Leder dann im Nachthimmel verschwindet (wie es Herr Hoeneß dazumal fertigbrachte), die Pille in die Arme des Kassenwarts kullert oder dann doch links oben einschlägt, ist noch völlig offen. Und ob da wirklich der Lokalmatador ran sollte, der eigentlich immer in die Mitte ballert – was der Torwart aber nun inzwischen auch weiß – oder man besser den krummbeinigen, unberechenbaren Dribbelkünstler ranlässt, ist zu diskutieren. Nur extra einwechseln sollte man niemanden dafür, auf dem Feld stehen schon genug Führungsspieler.
Zurück ins metaphernfreie Studio:
Die beiden Häuser bieten mit ihren zusammen knapp 1.300 Quadratmetern Nutzfläche ideale Voraussetzungen für einen Mix aus allem, was die Neustadt zu bieten hat und was sie attraktiv macht. Es gibt im viergeschossigen Vorderhaus einige größere Räume von fast 60 qm für Galerien oder Kleinkunstbühnen und dazu etwa zwanzig kleinere Zimmer für Büros und Arbeitsräume, im Keller könnten Probenräume entstehen. Das drei-etagige Hinterhaus ist mit seinen zwei Dutzend kleinen Räumen für ein Atelierhaus prädestiniert.
Dies alles ist zu planen, zu organisieren und dann auch zu betreiben, von Leuten, die sich auskennen in der Szene, gut vernetzt sind und ein Händchen haben, für den oder die ein langfristig tragfähiges Konzept mehr wert ist als die kurzfristige Gewinnmaximierung. Diese sind nun zu suchen durch die Stadt.
Das sollte man sich nicht zu leicht machen. Und ob die verschiedenen beteiligten Ämter der Stadt dieser Aufgabe im Sinne des Beschlusses allein gewachsen sein werden, darf getrost bezweifelt werden. Wenn man nicht will, dass der grad gesprungene kreative Tiger unterwegs zum bettvorliegenden Kulturpudel mutiert, muss dieser Ausschreibungsprozess eng begleitet werden, am besten durch einen Beirat aus den Vertreter*innen der kreativen Szene der Neustadt, welcher auch ein Veto-Recht besitzen sollte. Und allen, denen dieses Thema am Herzen liegt, sollte die Chance gegeben werden, sich mit Ideen und Kritik einbringen zu können.
Stadtrat Torsten Schulze, der sich von Anfang an für eine Nutzung der Feuerwache als alternatives Kunst- und Kulturzentrum eingesetzt hat und für mich einer dieser Beiräte sein könnte, meinte im Interview: „Der erste Schritt ist nun getan, aber der schwierigste Teil liegt noch vor uns. Wir müssen dafür sorgen, dass der Stadtratsbeschluss nicht nur Papier bleibt, sondern tatsächlich das entsteht, was wir wollen: Ein kulturelles Zentrum der anderen Art, gelegen im Herzen der Neustadt.“
Dem ist nichts hinzuzufügen, aber es ist Glück und Erfolg zu wünschen.
Schlachte Deinen Nachbarn!
„Ruanda-Memory“, Cie. Freaks und Fremde, Uraufführung im Societätstheater Dresden am 25. April 2014
Anfang der neunziger Jahre, in Sachsen, einem bergigen kleinen Land irgendwo in Europa. Die Schwarzhaarigen waren es endlich leid, dass die Blonden schöner, stärker und reicher schienen als sie selbst. Als einer von Ihnen eher zufällig durch einen Blonden zu Tode kam, war das Maß voll: Ein Gemetzel hob an, wie es dieses Land noch nicht erlebt hatte. Innerhalb eines Vierteljahres starben eine Million Blonde, von der Hand ihrer Freunde, Nachbarn, Familienmitglieder, wer nicht flüchten konnte, wurde niedergemacht, Kinder, Frauen, Alte. Wer blond war, musste sterben. Die im Land stationierten Truppen der vier Mächte waren ratlos, schauten zu und schauten weg, die Blonden unter ihnen verbargen ihr Haar unterm Blauhelm. Erst als kein Blond mehr auf der Straße schimmerte, nahm das Morden ein Ende.
Blödsinn?
Weiter hier:
http://www.livekritik.de/kultura-extra/theater/spezial/urauffuehrung_ruandamemory_societaetstheaterdresden.php
Ganz die Mama.
„Medeas Töchter“, Aufführung des Clubs der stolzen Bürgerinnen an der Bürgerbühne des Staatsschauspiels Dresden, gesehen am 10. April 2014
Ich muss des besseren Verständnisses halber ein wenig ausholen.
In Dresden wurde so einiges erfunden, der Kaffeefilter z. B. – man kann aber auch aufbrühen – oder das Mundwasser, wobei Zähneputzen wohl immer noch wirksamer ist. Und auch wenn diese Dinge hier vielleicht nicht direkt erfunden wurden, so bekamen sie doch in Dresden ihre Marktreife, ab da wurde Geld damit verdient.
Ähnlich verhält es sich mit der Bürgerbühne. Natürlich gab es das schon, äh, immer, würde ich sagen, dass Laien auf der Bühne standen, eigentlich ja bereits, bevor „Schauspieler“ ein Beruf wurde. Doch das System, eine Laienschar auf der Bühne mit einem ganz normalen Theaterapparat aus Profis zusammenzubringen, wurde in den letzten Jahren unstreitig in Dresden perfektioniert und institutionalisiert. Damit wird nun auch Geld verdient, aber noch mehr wird Ruhm eingesammelt, und da der Beifall das Brot des Künstlers ist (der bestimmt auch weiß, wie man da Butter und Kaviar drauf schmiert), kann man das vor fünf Jahren begonnene Wagnis als gelungen bezeichnen, so sehr gelungen, dass die Fachwelt sich inzwischen hier die Klinke in die Hand gibt und uns im Mai das Erste Europäische Bürgerfestival ins Haus steht, natürlich in Dresden, an der Wiege der Bewegung.
Diese Bürgerbühne zerfällt (im übertragenen Sinne, Leute!) in zwei Teile:
Da sind zum einen die „richtig“ inszenierten Aufführungen, die sich dann wiederum aus an stark an den Biographien der Darsteller orientierten Stückentwicklungen zusammensetzen und zum anderen aus den Klassikern der Theaterliteratur, die dann mit einem sehr speziellen Blick auf die Bühne gebracht werden. Beide sind Bestandteil des normalen Spielplans des Staatsschauspiels und überdauern im besten Falle schon mal eine Sommerpause. Dass sie oftmals sehr erfolgreich sind, liegt beileibe nicht nur daran, dass das Publikum gern auch mal seine Verwandten, Freunde und Bekannten auf einer richtigen Bühne erleben möchte, sondern an den anrührenden Geschichten aus dem ganz normalen Leben. „Experten des Alltags“ sind die Darsteller laut Eigenwerbung der Bürgerbühne, und dem ist nicht zu widersprechen.
Und dann gibt es noch die Clubs, etwa ein Dutzend in jeder Saison, die jenen offen stehen, die sich nur mal ausprobieren wollen am Theater. Diese tragen so klangvolle Namen wie „Club der liebenden Bürger“ oder auch „Club der anders begabten Bürger“. Gekrönt wird deren Arbeit mit einer (ein- oder auch zweimaligen) Aufführung.
Wem diese weitschweifige Erläuterung dann immer noch nicht ausreicht, möge sich hier umschauen: http://www.staatsschauspiel-dresden.de/buergerbuehne/
Und heute war nun der „Club der stolzen Bürgerinnen“ dran.
Sechzehn Frauen zwischen 14 und 40 Jahren beschäftigten sich unter der Leitung der Theaterpädagogin Christiane Lehmann mit dem Thema „Stolz“ und landeten bei Medea, der tragischen, zauberkundigen Gestalt aus dem antiken Kolchis, die ihre Heimat aufgab, um ihren Traummann, den griechischen Helden Jason, bei seinen Abenteuern zu unterstützen (Zitat Programmflyer). Doch Medea bot nur den roten Faden, den sie sich vermutlich bei Ariadne lieh, um die eigenen Lebenserfahrungen der Spezialistinnen im Frausein und Frauwerden (nochmal zitiert) bühnengerecht aufzubereiten.
Vorweg: Es ist gelungen. Ein schöner, anregender, oft auch anrührender Abend, getragen von der Kraft und der Spielfreude der Akteurinnen.
Jene treten im vom Tanztheater gewohnten schwarzen Dress auf, drapiert mit Tüchern in den vier Grundfarben, die sie effektvoll einzusetzen wissen (Bühne und Kostüm: SUTTER/SCHRAMM). Wird anfangs noch – zum Frustabbau? – imaginär aufs Publikum eingeschlagen, werden dann die Leitsätze rezitiert, die die einschlägige Fachliteratur von Emma bis Brigitte bereithält. „Rasier Dich!“ ist mir besonders in Erinnerung geblieben.
Die Widersprüchlichkeit der Frau von heute und an sich wird dargestellt, wir begegnen verschlossenen Labertaschen und well organized Chaotinnen. Es ist ein „Theater unserer lieben Frauen“, doch eh man dieser Kirche beitreten kann, werden andere Seiten aufgezogen, das Damenprogramm ist nicht mehr smoothy. So viele Todeswege kennt Medea für den Ungetreuen, dass Mann froh ist, nur einmal sterben zu können. „Schwanz ab“ ist natürlich auch dabei, unter den Gewalt- und Machtphantasien ist „auf den Bauch kacken“ da eher harmlos, aber trotzdem nicht schön. Frauen sind auch nur Menschen, wenn auch ganz besondere, lernt man, man ahnte es ja schon.
Dass die musikalischen Beiträge mir nicht ganz so gelungen erschienen, lag sicher daran, dass die eingespielte Musik (Stefan Menzel) doch sehr nach Dorfdisko klang, das reißt auch eine kollektive Milva nicht raus. Absicht? Keine Ahnung. Dafür wird der zahlreich vorkommende Chortext meist sehr präzise vorgetragen, man spürt die Arbeit, die dahintersteckt, und die tänzerische Leistung – nicht nur mit den farbigen Schleiern – ist beachtenswert.
Der schlechte Mann solle ein äußerlich sichtbares Merkmal tragen, wird gefordert. Aber Mädels, das hat er doch schon …
Die zu Recht angesprochene ewige Toilettenfrage bleibt weiter ungelöst, denn auch wenn alle anderen Weltprobleme geregelt sein werden, dürfte die Schlange vor der Mädchentoilette immer noch beträchtlich sein, und nur die Taffesten der Damen nutzen den männlichen Rückzugsraum, wobei die Jungs dann dort leicht pikiert zur Seite gucken. So war es, so wird es wohl immer sein.
Aber ich schweife ab. Am Schluss des Stücks werden Fragen formuliert, an das Leben, doch die Antworten muss dann doch jede für sich selbst finden (jeder übrigens auch, wenngleich sich jene beim antagonistischen Geschlecht etwas anders stellen). Eine kurzweilige Stunde geht zu Ende, das dankbare Publikum jubelt und spendet reichlich Applaus.
Man hört, die Aufführung wird zum Saisonende im Juli noch einmal stattfinden. Ich rate zum Ansehen.
Warte auf mich auf dem Grund des Swimmingpools
Warte auf mich auf dem Grund des Swimmingpools
„The Rake’s Progress”, Oper von Igor Strawinsky, in der Inszenierung von Damiano Michieletto und unter musikalischer Leitung von Anthony Bramall, Premiere am 5. April 2014 an der Oper Leipzig (Koproduktion mit dem Teatro La Fenice, Venezia)
Der Link führt zum Bericht auf KULTURA-EXTRA.
